16 Januar, 2024
All in One
Wie sollte das Zuhause sein? Vor allem sicher und gemütlich. Es sollte uns Ruhe, Komfort und ideale Bedingungen sowohl zum Arbeiten als auch zum Ausruhen bieten. Das ist offensichtlich, aber die Schaffung einer geeigneten Atmosphäre zu Hause kann eine äußerst schwierige Herausforderung sein. Eines der Ziele, die wir erreichen müssen, ist die optimale Raumtemperatur. Wie warm sollte es im Haus sein, wovon hängt es ab, welche Auswirkungen hat eine falsche Temperatur und wie erreicht man das ideale Niveau?
Die Frage nach der optimalen Raumtemperatur in der größten Internet-Suchmaschine der Welt führt sofort zu einer fertigen Antwort: Die geeignete Temperatur in der Wohnung, im Haus oder im Büro sollte zwischen 20 und 22°C liegen.
In diesem Moment nickte sicherlich ein Teil der Leser zustimmend, ein anderer bekam eine Gänsehaut, und eine beträchtliche Gruppe öffnete den obersten Hemdknopf als Reaktion auf eine plötzliche Hitzewelle. Der thermische Komfort ist nämlich ein äußerst individualisiertes Element.
Wenn wir uns in weitere Ergebnisse vertiefen, finden wir unterschiedliche Bereiche. Das "American Heritage Dictionary" stimmt zu, dass die Raumtemperatur, also die Temperatur, bei der wir thermischen Komfort erreichen, zwischen 20 und 22°C liegt. Das "Oxford English Dictionary" gibt jedoch genau 20°C an. Andererseits erfahren wir aus den Quellen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass es "mindestens 18°C" sind, ohne eine obere Grenze. Eine weitere Meinung stammt von der französischen Agentur für Umwelt- und Energiemanagement (Ademe), die auf genau 18°C besteht, jedoch könnte man hier annehmen, dass ihnen mehr an der Einsparung von Energie-Ressourcen liegt als am tatsächlichen Komfort der Bewohner.
Eine genaue Analyse aller Quellen ermöglicht den Nachweis jeder These, solange sie sich im Bereich von 15–25°C bewegt.
Die optimale Raumtemperatur wird oft als wissenschaftliche Tatsache dargestellt, was jedoch nicht der Fall ist, wie bereits die Skala der Uneinigkeit zwischen den Quellen zeigt.
Die Raumtemperatur, bei der wir uns wohlfühlen werden, hängt hauptsächlich von drei Faktoren ab:
also davon, wer wir sind und was wir gerade tun oder tun möchten. Körperliche Aktivität erwärmt, hilft also, mit niedrigeren Temperaturen umzugehen, erhöht jedoch den Unbehaglichkeitsgrad bei hoher Umgebungstemperatur.
Bevor wir uns damit befassen, wie genau die optimale Temperatur sein sollte, schauen wir uns an, was mit unserer Gesundheit passiert, wenn wir uns signifikant von der Komfortzone entfernen.
Die geeignete Raumtemperatur ist die Temperatur, bei der wir uns wohlfühlen, unsere Muskeln optimal arbeiten und wir ohne Unannehmlichkeiten, die mit Schweiß auf der Stirn verbunden sind, funktionieren können.
Jeder von uns hat sicherlich Zeit in einer Umgebung verbracht, die ihm zu warm war. Selbst wenn wir die Heizung im Haus nicht übermäßig aufdrehen, wird die Sommerhitze dies für uns erledigen, vorausgesetzt, wir verwenden nicht die richtigen Fenster und Jalousien oder installieren keine Klimaanlage im Haus.
Erstes Anzeichen ist immer ein Gefühl von Unbehagen und Müdigkeit. Der Mensch ist ein gleichwarmes Tier, unser Organismus benötigt eine bestimmte Temperatur, damit alle Prozesse im Körper optimal ablaufen, und deshalb versucht er auf natürliche Weise, diese Temperatur immer aufrechtzuerhalten. Bei Überhitzung werden Kühlprozesse aktiviert.
Das betrifft insbesondere das Schwitzen, was mit allgemeinem Unbehagen und manchmal noch schlechterem Geruch verbunden ist. Wir fühlen uns müde, motivationslos, haben Probleme mit der Konzentration. Auf der anderen Seite kann auch Mundtrockenheit auftreten, und es steigt das Risiko von Erkrankungen der oberen Atemwege.
Menschen mit Kreislaufproblemen können anfangen, Wasser im Körper zu speichern, was für sie gefährlich sein kann.
Wenn die Raumtemperatur deutlich über unser persönliches Optimum hinausgeht, können wir nicht einschlafen. Wenn die Überschreitung geringfügig, aber langanhaltend ist, wird die Schlafqualität erheblich beeinträchtigt. Der Einschlafprozess wird verlängert, und die Schlafphasen verkürzen sich, wodurch wir unausgeschlafen aufwachen.
Die Abwehrreaktion des schlafenden Organismus auf zu hohe Temperaturen ist häufig eine unbewusste Änderung der Körperposition im Schlaf. Ein sich im Schlaf bewegender Partner kann oft ein überzeugendes Argument für einen Kompromiss bei der Senkung der Raumtemperatur im Schlafzimmer sein.
Wenn die Raumtemperatur in Räumen, in denen wir uns für längere Zeit aufhalten, ohne intensiv körperlich aktiv zu sein, unter 16°C fällt, beginnt der Körper sich zu verteidigen. Dies ist eindeutig ein zu niedriges Niveau. Beachten wir dabei, dass dies eine relative Betrachtung ist und bei anderen Personen negative Effekte bereits auftreten können, wenn die Raumtemperatur nur einige Grad höher ist. Insbesondere, wenn sie über einen längeren Zeitraum auf diesem Niveau bleibt.
An dieser Stelle muss betont werden, dass wir über eine Temperatur sprechen, die nur leicht unter dem liegt, was wir als unsere komfortable Temperatur betrachten. Das Leben in kalten Räumen ist zerstörerisch für den Körper. Es erhöht drastisch das Risiko schwerwiegender Infektionen, wirkt sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System aus, und der dadurch verursachte Stress kann zu einer Verschlimmerung psychischer Störungen führen.
Im Alltag riskieren wir nur und vor allem Erkältungen aufgrund der Einschränkung der Blutzirkulation in den Kapillaren, was einen Einfluss auf die anfängliche Abwehrreaktion des Organismus hat. Wenn es kalt ist, beginnen wir erst mit der Bekämpfung von Bakterien und Viren, wenn sie bereits einen Ankerpunkt in unserem Körper gefunden haben.
Das Zusammenziehen der Blutgefäße erhöht den Blutdruck. Langfristig erhöht selbst leichter Bluthochdruck das Risiko schwerwiegender Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Ähnlich wie bei zu großer Hitze reduziert auch zu niedrige Temperatur die Leistungsfähigkeit des Organismus. Ein Mythos ist, dass Kälte beim Abnehmen hilft, aufgrund des erhöhten Energieaufwands für die Wärmeproduktion im Körper. In Wirklichkeit fühlen wir uns schlecht, der Körper wechselt in den Energiesparmodus, wir sind apathisch, haben schlechte Laune und haben keine Lust auf irgendetwas.
Der Effekt der Abschaltung des Organismus zeigt sich deutlich in Studien zur Intelligenz. Tests, die in gekühlten Räumen durchgeführt werden, ergeben immer schlechtere Ergebnisse als an Orten, an denen auf die Einstellung der optimalen Temperatur geachtet wurde.
Der Begriff des behaglichen Raumklimas ist subjektiv, also abhängig von der Person, die danach gefragt wird. Was bedeutet das in der Praxis?
Jeder Büroangestellte weiß gut, dass im Sommer Diskussionen über die Einstellung der Klimaanlage beginnen. Die Herren möchten immer ein paar Grad weniger haben als die Damen. Das ist normal und hängt nicht nur von der Kleidung ab, zumindest nicht nur von der Kleidung, da der Corporate Dress Code diese Unterschiede in der Regel ausgleicht.
Die am häufigsten genannte optimale Temperatur, nämlich 20 bis 22°C, wird hauptsächlich von Frauen abgelehnt, für die dies oft zu niedrig ist. Die Empfindungen ändern sich je nach Tageszeit, und Hormone können sogar einen Einfluss darauf haben, aber wir können ruhig die These wagen, dass die ideale Umgebungstemperatur für Frauen im Durchschnitt etwa 2 Grad höher ist als die, die Männer als thermischen Komfort betrachten.
Als warmblütige Lebewesen benötigen Menschen eine konstante Innentemperatur für ein ordnungsgemäßes Funktionieren. Diese Konstanz ist jedoch relativ, da die als Normalwert geltenden 36,6°C selten erreicht werden. Normalerweise liegt die Temperatur etwas darüber oder darunter, abhängig von der Tageszeit. Morgens kann die Temperatur sogar auf 34°C fallen, was normal ist. Gleichzeitig kann intensive körperliche Aktivität um die Mittagszeit sie ebenso stark erhöhen.
Die Temperaturregulation bei älteren Menschen ist erschwert. Ihr Stoffwechsel ist langsamer und weniger effizient, sodass sie Schwierigkeiten haben, die richtige Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, genauso wie jüngere Menschen. Hitzewellen sind besonders gefährlich für sie, obwohl ihr optimales Temperaturniveau paradoxerweise höher ist.
Wenn man einen älteren Menschen nach der idealen Raumtemperatur fragt, wird er wahrscheinlich sagen, dass sie niedrig sein sollte, um die Heizkosten zu senken. Er wird aber sich erst bei einer Temperatur von 23–24°C wirklich wohl fühlen. Für ältere Frauen kann dies sogar noch etwas höher sein.
Eltern stellen oft die Frage nach der besten Raumtemperatur für Neugeborene. Leider sind traditionelle Antworten in der Regel falsch, da sie besagen, dass die Wohnung für ein kleines Kind zusätzlich beheizt werden muss. Das ist jedoch nicht wahr.
Wie warm sollte es mit einem Neugeborenen sein? Genau wie ohne, vielleicht sogar etwas kühler. Ärzte empfehlen 20–21°C tagsüber und nachts 1–2 Grad weniger. Höhere Temperaturen sind eine der Hauptursachen für die Unruhe von Kindern und ihre Schlafprobleme. Eltern wollen es gut machen, erhöhen die Temperatur und fügen sich und dem Kind unabsichtlich Schaden zu.
Unter Berücksichtigung all dessen, was bisher gesagt wurde, können grobe thermische Optima für verschiedene Teile des Hauses angegeben werden. Die ideale Raumtemperatur im Haus hängt immer von den Bewohnern ab, aber ein Ausgangspunkt lässt sich leicht festlegen.
In der Küche sind wir normalerweise sehr aktiv, und unsere Aktivitäten erzeugen viel Wärme vom Herd oder Ofen. Daher ist die beste Temperatur für verschiedene Räume normalerweise höher als in der Küche, die bei 18-20°C liegt.
Die ideale Temperatur in einzelnen Räumen wird in der Regel unter der Annahme berechnet, dass wir bekleidet sind und dort längere Zeit verbringen werden. Das gilt nicht für das Badezimmer. Die Einstellung der optimalen Temperatur muss berücksichtigen, dass wir gerade aus der Dusche oder Badewanne kommen, nichts anhaben und feuchte Haut sich schneller abkühlt. Daher sollte die Temperatur im Badezimmer um 2–3°C höher sein als in anderen Teilen des Hauses. Zumindest nach dem Baden.
Die Temperatur im Kinderzimmer hängt vom Alter der Kinder ab. Ältere Kinder können es etwas kühler haben. Hier ist eine konstante Temperaturkontrolle wichtig, da es gleichzeitig ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer ist. Die optimale Temperatur für das Kinderzimmer beträgt 17–18°C, während sie tagsüber bei 20–21°C liegt.
Eine angenehme Raumtemperatur im Wohnzimmer gilt als allgemeine Norm bei 20–22°C. Dort wird moderate körperliche Aktivität angenommen.
Die gesündeste Schlaftemperatur für einen erwachsenen Menschen liegt zwischen 16–19°C. Frauen tendieren dazu, sich im oberen Bereich des Intervalls wohlzufühlen, während Kinder eher den unteren bevorzugen. Bei älteren Menschen ist die ideale Schlaftemperatur nicht unbedingt höher als bei anderen Haushaltsmitgliedern.
Das Zuhause sollte für uns eine Oase sein, uns von der Umgebung abschirmen und Komfort unabhängig von den äußeren Bedingungen bieten. In der Praxis verbringen wir jedoch nicht die ganze Zeit nur in unserem Zuhause, wodurch sich unser Körper an die Jahreszeiten und die damit verbundene Atmosphäre anpasst.
Wie wirkt sich das auf die Innentemperatur aus?
Das ganze Jahr über ist die Luftfeuchtigkeit ein wichtiger Aspekt. Im Sommer besteht die Gefahr von übermäßiger Luftfeuchtigkeit aufgrund der Fähigkeit warmer Luft, große Mengen Wasserdampf aufzunehmen. Wenn die Temperatur leicht sinkt, kondensiert der Dampf zu Wasser, was zu Unannehmlichkeiten führen kann.
Wiederum im Winter erwärmt sich künstlich beheizte Luft schnell und wird trocken. Als Folge dieses Phänomens trocknen die Schleimhäute aus, was zu einer Verschlechterung der Immunreaktion des Körpers führt. Es ist wichtig, darauf zu achten, da das Hinausgehen in die Kälte unsere Fähigkeit zur Bekämpfung von Infektionen weiter einschränken kann, was zu einer fruchtbaren Grippezeit führt.
Da wir jetzt zumindest ungefähr wissen, welche Temperatur im Haus sein sollte, müssen wir darüber nachdenken, wie wir sie erreichen können. Glücklicherweise ist dies nicht besonders schwierig, wenn wir die Möglichkeit haben, moderne Technologien zu nutzen. Es gibt jedoch auch Fallstricke.
Wir müssen uns insbesondere drei Fragen stellen:
Warum Belüftung? Weil die gesündeste Raumtemperatur auch im Zusammenhang mit der Luftfeuchtigkeit beschrieben werden muss.
Wenn die Innentemperatur die allgemeinen optimalen Werte übersteigt, sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 30-60% liegen. Wenn sie unter diesen Werten liegt, sollte sie deutlich höher sein und mindestens 50% erreichen. Sie sollte jedoch nicht über 90% steigen, da es dann zu einer Ausfällung von Wasser aus der Luft kommt.
Die Beheizung des Hauses erfolgt am effektivsten durch Zentralheizungssysteme. Sie verwenden verschiedene Arten von Brennstoffen und Energiequellen, die sie dann im gesamten Gebäude verteilen.
Die häufigsten Wärmequellen für die Zentralheizung sind:
Alle haben ihre Vor- und Nachteile, die jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung dafür sind, welche Temperatur im Haus als komfortabel empfunden wird. Wir sollten von ihnen eine ausreichende Leistung erwarten, um die notwendige Energiemenge zur Erreichung der gewünschten Temperatur bereitzustellen. Wichtiger ist die Temperaturkontrolle, bei der das Sparen von Wärme eine größere Rolle spielt.
Eine komfortable Raumtemperatur ist weitgehend eine konstante und gleichmäßige Temperatur in allen Teilen eines Raumes. Wir wissen bereits, dass die geeignete Temperatur in der Wohnung nicht überall gleich ist, da die gesündeste Schlaftemperatur und die Temperatur im Badezimmer, bei der wir uns nicht erkälten, zwei völlig verschiedene Angelegenheiten sind.
Es ist entscheidend, dass es nicht zieht, dass es nicht deutlich kälter ist bei den Türen als im Rest des Raumes und dass das Thermometer, fernab vom Heizkörper, die gewünschte Temperatur anzeigen kann. Um dies zu erreichen, müssen wir auf die Dichtheit und die guten thermischen Eigenschaften verschiedener Bauelemente des Gebäudes achten. Dazu gehören hauptsächlich:
Gut isolierte Wände, ein Dach ohne Wärmebrücken, isolierter Boden, warme und dichte Fenster und Türen sowie ein Garagentor in der Thermo-Option garantieren, dass das Aufrechterhalten einer konstanten, gleichmäßigen Raumtemperatur möglich und vollständig realistisch ist.
Eine separate Kategorie ist die ordnungsgemäße Belüftung, die nicht nur für die Raumtemperatur selbst von Bedeutung ist, sondern auch ein entscheidender Faktor für den wahrgenommenen thermischen Komfort ist.
Entgegen der Annahme transportiert die Luft nur sehr wenig Wärmeenergie. Sie ist geradezu ein Isolator, der beispielsweise in Mehrfachverglasungskammern genutzt wird, um deren Wärmeleitfähigkeit zu reduzieren. Manchmal sagen wir sogar, dass es warm ist, aber es ist trockene Wärme, daher ist sie nicht übermäßig belastend.
Die Raumtemperatur kann für uns als zu hoch empfunden werden, wenn die Luftfeuchtigkeit stark ansteigt, oder als zu niedrig, wenn die Luftfeuchtigkeit stark abnimmt. Das Thermometer zeigt jedoch keine Veränderung.
Um weder zu warm noch zu kalt zu sein, müssen wir eine effektive Belüftung anwenden, die einen Luftaustausch bietet und die Luftfeuchtigkeit ausgleicht. Derzeit sind zwei Hauptventilationssysteme in Gebrauch:
Gravitationsbasierte Systeme sind einfacher, oft ausreichend und erfordern keine zusätzlichen Investitionen. Wenn jedoch das Gebäude isoliert wurde, die Fenster durch deutlich luftdichtere ersetzt wurden oder umgebaut wurde, könnte es sich herausstellen, dass das System nicht mehr angemessen ist. Dies kann den thermischen Komfort der Bewohner beeinträchtigen und in einigen Fällen sogar zu Feuchtigkeitsproblemen in den Räumen führen.
Die Belüftung kann auf verschiedene Arten verbessert werden, z. B. durch den Umbau zu einem mechanischen System oder durch das Anbringen von Lüftungsgittern in den Fenstern.
Es ist schwer, sich dem Eindruck zu entziehen, dass die optimale Raumtemperatur ein komplexes Thema ist und die richtige Raumtemperatur eine Idealvorstellung ist, die nicht nur schwer umzusetzen, sondern auch schwer zu definieren ist. In Wirklichkeit ist es nicht so schlimm, denn die beste Raumtemperatur wird von uns ständig wahrgenommen, und wenn uns kalt ist, können wir sie ein wenig erhöhen, und wenn uns zu heiß ist, senken. Das Wichtigste ist, den Einfluss der Temperatur auf unseren Körper nicht zu ignorieren und sich entsprechend auf ein angemessenes Management vorzubereiten.
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