Bei seinem Besuch in Kornice hatte Premierminister Mateusz Morawiecki die Gelegenheit, sich ein Bild von der Produktion in einer der größten Fabriken Europas zu machen.
Am Montag, den 12. Juli, besuchte Premierminister Mateusz Morawiecki Schlesien. Er nahm an mehreren Veranstaltungen teil. Auch ein Besuch bei einem der größten europäischen Fensterhersteller, der Firma Eko-Okna, stand auf seinem Programm. Der Premierminister konnte sich mit eigenen Augen davon überzeugen, wie die Produktion hier aussieht. Bei einem kurzen Rundgang durch das Unternehmen wurde er von dem Präsidenten und den Vorstandsmitgliedern des Unternehmens begleitet.
er Premierminister bewunderte die enormen Produktionskapazitäten und war von der rasanten Entwicklung des Unternehmens beeindruckt. - Polnische Fenster sind heute unser wichtigstes Exportprodukt. Die Europäer "schauen" immer häufiger durch polnische Fenster - sagte Premierminister Morawiecki. Er erwähnte auch, dass die Exporte, die mehr als 80 % der Einkommen von Eko-Okna ausmachen, Polen geholfen haben, die Coronavirus-Pandemie "trockenen Fußes" zu überstehen. - Die Exportdynamik war in der Regel geringer als die Importdynamik. Dies ändert sich heute. Unter anderem dank des Unternehmens wie Eko-Okna, das innerhalb weniger Jahre von 20.000 m² auf das Zehnfache seiner Größe angewachsen ist. Es ist gut, dass sich die polnische Industrie entwickelt und so gut funktioniert. Ich gratuliere und danke Ihnen - fügte der Premierminister hinzu.
Während des Treffens betonte Geschäftsführer Mateusz Kłosek, dass die Unterstützung der lokalen Behörden, der Woiwodschaft und der Regierung sehr wichtig für das Unternehmen sei. Er dankte jedoch nicht nur dem Premierminister für seinen Besuch und die warmen Worte, die er an das Unternehmen richtete, sondern stellte vor allem die Mitarbeiter in den Mittelpunkt.
- Im Übrigen möchte ich in meinem eigenen Namen und im Namen des Premierministers allen Mitarbeitern danken. Der Premierminister hat mich heute mehrfach darauf hingewiesen, dass dies ein Familienunternehmen ist, dass hier viele Familien arbeiten, viele junge Menschen. Ich möchte, dass sich das Unternehmen weiter entwickelt. Solange sich alle so viel Mühe geben wie bisher, wird es sicher gelingen - sagte der Präsident von Eko-Okna S.A. Mateusz Kłosek.